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ZENTRALE ANWENDUNG

Visualisierungsprototyp

Im Visualisierungsteam wurde der Klickdummy um weitere prototypische Bedien- und Darstellungskonzepte erweitert. Das Dashboard verfügt nun über eine flexible Widget-Konfigurationsseite. Hier können benötigte Assistenzen und Funktionen aus diversen Kategorien ausgewählt werden. Weiterhin ist eine Anpassung hinsichtlich der Menge an dargestellten Informationen und der Größe der Widgets möglich (Abbildung unten). Projektmanager können mehrere Dashboards anlegen und zwischen diesen wechseln. Beim grafischen Informationsfluss und der Entwicklungsschrittanzeige wurden Bereiche zusammengeführt, die vorher dezentral organisiert waren. Um eine konsistente Darstellung zu ermöglichen, wurde die Canvas-Anzeige im Kartenformat nicht weiterverwendet. Stattdessen können Details zu Entwicklungsschritten nun über die grafische Informationsflussansicht aufgerufen werden. Hier fließen alle Inhalte zusammen und auch das Ganttchart ist direkt aufrufbar. Die Darstellung der Entwicklungsschritte wurde durch eine grafische Anzeige von Abhängigkeiten und Iterationen optimiert. So sind auch sich wiederholende Arbeitsschritte sichtbar. Zudem sind Verknüpfungen, die sich nicht unmittelbar durch die Funktionsgruppen oder Funktionselemente der entwickelten Maschine ergeben dennoch darstellbar. Dies ist beispielsweise nützlich, wenn verschiedene Funktionselemente der Maschine die gleichen Grundkomponenten für die Fertigung benötigen. Als Methoden der Kommunikationsgestaltung werden für die erwähnten Erneuerungen Highlighting- und Stapelansichten eingesetzt.

Funktionsprototyp

Zur Durchführung des proof of concept wurde im Projekt ein Funktionsprototyp entwickelt mir dessen Hilfe die Idee der Smarten Werkbank erfolgreich demonstriert wurde. Es wurde gezeigt, wie mithilfe einer konfigurierbaren Schnittstelle (umgesetzt in der IoT-Prototypen-Plattform node-red) verschiedene kommerzielle und auch selbst entwickelte Werkzeuge an die gemeinsame Kommunikationsplattform angeschlossen werden können. Demonstriert wurden die Anwendung einer kommerziellen API (Steuerungsassistenz), die Nutzung eines speziellen Addins (Konstruktionsassistenz) sowie die Nutzung einer eigenen Schnittstellen (Technologieassistenz und Ergonomieassistenz). Es wurde weiter ein Informationsflusskonfigurator prototypisch umgesetzt, mit dessen Hilfe die Datentransfers zwischen den Entwicklerwerkzeugen modelliert werden können. Es konnte gezeigt werden, wie die im Visualisierungsprototyp gezeigten Dienste praktisch umgesetzt und genutzt werden können. Mit dem Prototyp wurden mehrere Use-Cases funktionsfähig umgesetzt.

DIE ZENTRALE ANWENDUNG KURZ ERKLÄRT

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